Die durchschnittliche Wohnfläche pro Person hat in den vergangenenen Jahren immer weiter zugenommen – von 34 m² im Jahr 1990 auf gut 44 m² im Jahr 2023. Allerdings ist dieser Wert in den letzten Jahren langsamer gestiegen. In kleineren Haushalten erhöht sich in der Regel die durchschnittliche Wohnfläche pro Person. Dieser Trend ergibt sich u.a. aus der steigenden Zahl von Einpersonenhaushalten, aber z.B. auch dann, wenn erwachsene Kinder aus dem Haushalt der Eltern ausziehen. Insbesondere in den einzelnen Stadtvierteln ist ein starker Unterschied von bis zu 20 m² / EW festzustellen. Dieser resultiert oftmals daraus, dass in wohlhabenderen Stadtvierteln vermehrt Einfamilienhäuser mit mehr Fläche zur Verfügung stehen.

Ziel Nachhaltigkeitsagenda Ingolstadt
N3.2: Umsetzung einer nachhaltigen und generationsgerechten Stadtplanung sowie Sicherstellung von Gemeinbedarfsflächen

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