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Über uns
Wir wollen die 17 welt-weiten Nachhaltigkeits-Ziele in Ingolstadt umsetzen.
Diese Ziele nennt man auch SDGs.
Das ist die englische Abkürzung für: nachhaltige Entwicklungs-Ziele.
Die Ziele wurden 2015 von den Vereinten Nationen fest-gelegt.
Im Februar 2019 hat der Stadt-Rat beschlossen,
dass es eine Nachhaltigkeits-Agenda geben soll.
Die Nachhaltigkeits-Agenda ist ein Arbeits-Plan für die Zukunft der Stadt.
Nachhaltigkeit bedeutet zum Beispiel:
Wir müssen die Umwelt schützen.
Damit Menschen in der Zukunft noch gut auf der Erde leben können.
Folgende Gruppen und Personen haben in Ingolstadt mit-gearbeitet:
- Bürgerinnen und Bürger
- Gruppen und Vereine
- Ämter
- Wirtschaft
- Wissenschaft
- Soziale Verbände
- Umwelt-Verbände
Im Jahr 2020 hat die Stadt die Ziele für Ingolstadt festgelegt.
Ab 2021 haben dann Arbeits-Gruppen neue Ideen entwickelt:
Die Frage war: Wie wollen wir leben?
Ideen sind dabei aus diesen 5 Bereichen der Agenda entstanden:
- Wirtschaft und neue Lösungen für die Unternehmen
- Klima, Umwelt und Energie
- Nachhaltigkeit im Alltag
- Bildung und Kultur
- Vielfalt und Beteiligung der Bürger
Um die Nachhaltigkeits-Ziele zu erreichen, haben wir kleine Teil-Ziele benannt.
Wir schauen jetzt, wie man die Ziele erreichen kann.
Oder ob man sogar schon auf dem Weg zum Ziel ist.
Überprüfung der Ziel-Erreichung
Es wurden 119 verschiedene Merkmale festgelegt.
Mit diesen Merkmalen können wir die Ziel-Erreichung prüfen.
So haben wir einen Überblick, was getan wurde.
Oder was noch getan werden muss.
Das Förder-Projekt DashKon zeigt die Merkmale auf einer Internet-Seite. Die Merkmale und Daten werden immer wieder auf den neuesten Stand gebracht. Und ins Internet gestellt.
Sie finden die Merkmale hier auf der Webseite.
Webseite
Die Webseite wurde mit der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) Berlin entwickelt.
Ein großer Dank geht an die Studentinnen:
Marlene Bueltmann
Grace Dodi
Lucia Feddersen
Christina Gottschalk
Neslihan Kilic
Mia Lohe
Mahulome Pede
Haice Pinar
Und an die Begleiterinnen und den Begleiter des Projekts:
Professor Florian Koch
Sarah Beyer
Chih-Yu Chen
Gefördert durch:
Servicestelle Kommunen in der Einen Welt (SKEW)
Das Projekt DashKon ist Nachfolger der Projekte Dashboard, INDIKON und DATAKON.
DashKon ist ein Gemeinschafts-Projekt von:
- SKWE
- Hochschule HTW Berlin
- Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft e. V. FEST
Übersetzung:
Offene Hilfen
Caritas-Zentrum St. Vinzenz
Büro für Leichte Sprache
Frühlingstr. 15
85055 Ingolstadt
Bilder:
Lebenshilfe für Menschen
mit geistiger Behinderung Bremen e.V.
Illustrator Stefan Albers
Atelier Fleetinsel, 2013
Prüferin der Leichten Sprache:
Michaela Glas