Die Kampagne Fairtrade-Schools bietet Schulen die Möglichkeit, sich aktiv für eine bessere Welt einzusetzen und Verantwortung zu übernehmen. Die Kampagne verankert das Thema fairer Handel im Schulalltag und schafft bei Schüle/-rinnen ein Bewusstsein für nachhaltige Entwicklung. Die erste Fairtrade-School wurde in Ingolstadt 2015 ausgezeichnet. Seitdem haben 3 weitere Schulen den Zertifizierungsprozess durchlaufen. Eine Titelerneuerung ist alle zwei Jahre erforderlich.

Darüber hinaus existieret auch die Auszeichnung der Umweltschule. Um die Auszeichnung „Umweltschule in Europa - Internationale Nachhaltigkeitsschule“ können sich bayerische Schulen aller Schularten (auch Berufs- und Privatschulen) bewerben. Die Schulen setzten dafür im laufenden Schuljahr Projekte zu zwei Handlungsfeldern im Bereich Umwelt und Nachhaltigkeit um. Die Dokumentation bewertet eine Fachjury mit Vertreterinnen und Vertretern, des Landesbundes für Vogel- und Naturschutz in Bayern e. V. (LBV), der Akademie für Lehrerbildung und Personalmanagement (ALP), des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus (StMUK) und des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Verbraucherschutz (StMUV). Die Auszeichnung sowie der Austausch im Netzwerk der Umweltschulen geben wichtige Impulse für eine umweltbewusste und nachhaltige Entwicklung der Schulen. Diese Auszeichnung muss jedes Jahr neu erworben werden.

Ziel Nachhaltigkeitsagenda Ingolstadt
B2.1: Verankerung der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) in schulischen, außerschulischen und informellen Bildungsangeboten

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