Die Hemerobie dient als Maß zur Charakterisierung der Flächenqualität. Sie bezeichnet die Selbstregulationsfähigkeit von Ökosystemen auf Grundlage des aktuellen Standortpotenzials, auf das Kommunen erheblichen Einfluss haben.

Die für den Erhalt natürlicher Lebensräume relevanten Flächennutzungen bzw. Bodenbedeckungen werden durch den Hemerobieindex einer 7-stufigen ordinal skalierten Klassifikation zugeordnet. Im Gegensatz zum Konzept der Naturnähe, das eine rekonstruierte Vegetation repräsentiert, die vor der Besiedlung durch den Menschen existierte, liegt der Hemerobie die potenzielle natürliche Vegetation (pnV) zugrunde, die bei Abwesenheit des menschlichen Einflusses erscheinen würde.

Ziel Nachhaltigkeitsagenda Ingolstadt
K2.4: Schutz und Begünstigung der Biodiversität

BNK-Kernindikator

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